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Du hast schon einmal eine Pan-Pizza in einer berühmten amerikanischen Pizzakette probiert und sie hat dir geschmeckt? Hast du vielleicht sogar Lust darauf, deine eigene authentische Pan-Pizza zuzubereiten? Kein Zweifel, diese herzhafte, teigige Pizza-Version made in USA wird garantiert ein Volltreffer. Das Innere ist dick und weich, die Ränder sind...
Zubereitung
In der Schüssel eines Standmixers (oder in einer großen Schüssel, wenn du von Hand mischst) das Wasser und die Hefe mischen und mit dem Schneebesen schlagen, bis sich die Hefe aufgelöst hat. Stelle es beiseite. In einer mittelgroßen Schüssel das Mehl und das Salz mischen. Füge die Mehlmischung und die Butter zu der Wassermischung hinzu und rühre bei mittlerer bis niedriger Hitze 4-6 Minuten lang oder bis das Ergebnis gleichmäßig ist. Wenn du von Hand mischst, verrühre die Zutaten gründlich mit einem Holzlöffel oder deinen Händen. Wenn du den Teig kombiniert hast, nimm ihn aus der Schüssel und knete ihn, bis er glatt und elastisch ist, was etwa 10 Minuten dauert.
Bedecke die Schüssel mit Plastikfolie oder einem Küchentuch und lasse sie eine Stunde lang ruhen. Nach einer Stunde befeuchte deine Hände leicht und beginne, den Rand des Teigs vorsichtig anzuheben und zur Mitte hin zu falten. Mache dies an allen vier Seiten, wie beim Falten eines Briefumschlags, decke ihn dann ab und lasse ihn eine Stunde lang ruhen. Wiederhole diesen Vorgang noch zwei weitere Male.
Nach dem dritten Falten und Ruhen legst du deinen Teig auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche und teilst ihn mit einem Teigschneider in 4 Kugeln à 220 g. Wir empfehlen dir, eine digitale Waage zu verwenden, um die Genauigkeit zu erhöhen.
Tipp: Wenn du nach dem Formen der Teigkugeln noch etwas Teig übrig hast, mach dir keine Sorgen! Du kannst eine etwas größere Teigkugel formen, sie ein paar Tage im Kühlschrank aufbewahren oder sogar in einem luftdichten Fach einfrieren.
Fette deine Bleche mit weicher Butter ein, lege die Teigkugeln in die Bleche, decke sie ab und kühle sie über Nacht oder bis zu 24 Stunden.
Tipp: Du solltest deinen Teig etwa zwei Stunden vor dem Backen aus dem Kühlschrank nehmen. Plane die nötige Zeit ein!
Nimm den Teig am nächsten Tag aus dem Kühlschrank, drücke ihn bis an den Rand des Blechs und lasse ihn etwa zwei Stunden ruhen oder bis er entspannt und leicht aufgegangen ist.
Für die Pizzas:
In der Zwischenzeit die zerkleinerten Tomaten, das Salz und den Oregano in einer mittelgroßen Schüssel mischen und verrühren, bis eine gleichmäßige Masse entsteht.
Wenn der Teig fertig ist, heize den Ooni Ofen auf 315 °C vor. Verwende ein Infrarotthermometer, um die Temperatur des Steins schnell und genau zu überprüfen. Wenn du auf einem elektrischen Ooni Ofen Volt backst, gleiche die Hitze zu 70 % in Richtung des Steins aus.
Wenn der Ofen auf Temperatur ist, stelle das Blech in den Ofen und backe es 4 Minuten lang oder bis der Teig leicht gebräunt ist.
Fahre mit einem abgewinkelten Spatel oder einem Buttermesser über die Ränder des Teigs, damit er sich nach dem letzten Backen leichter aus dem Blech lösen lässt.
Bedecke die Form bis zum Rand mit 75 g Soße, 150 g Käse und einer Prise Parmesan und schiebe sie dann für 6-7 Minuten oder bis der Käse brutzelt und die Pizzaränder knusprig und tief goldbraun sind, in den Ofen zurück.
Während das Blech noch heiß ist, kannst du mit einem Topflappen und einem Buttermesser (oder einem abgewinkelten Spatel) die Pizza aus dem Blech lösen (die mit Käse überzogenen Ränder sind der heikelste Teil beim Lösen, aber sei vorsichtig, wenn du das Messer um die Ränder herumführst. Irgendwann wird die Pizza herauskommen).
Lege die Pizza auf ein Abkühlgitter, damit sie knusprig bleibt. Wiederhole den Vorgang mit den anderen Teigkugeln und genieße!
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